Mittwoch, 28. März 2012

Ginster, Milchstern und Anemone gegen den Schweinehund

Ginster

Gelber Milchstern und Anemone

















Oje! Asche auf mein Haupt. So lange schon habe ich nicht mehr geschrieben …
Es ist ja nicht so, dass es die Momente, über die ich schreiben will, nicht geben würde, doch sind sie so schnell vorüber, dass es mir nicht mehr authentisch scheint, noch über sie zu schreiben. Hmpf.

Was gibt es zu erzählen?
Ich habe zum ersten Mal mein Skizzenheft voll gemacht, bevor der letzte Tag des Monats da ist. Und es war schon vor zwei Tagen fertig. Und warum? Weil mir das Zeichnen selten so viel Spaß gemacht hat! Ich bin jetzt irgendwo angekommen, wo es sich warm und gemütlich anfühlt, nach zuhause. (Ein paar Zeichnungen folgen in den nächsten Tagen.)

Wenn ich mit dem Schreiben nur auch schon so weit wäre! Bislang wehrt sich noch etwas in mir. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein Kopf das, was meine Hand beim Zeichnen macht, noch nicht übersetzen kann. Vielleicht brauche ich den Kopf beim Schreiben ja auch gar nicht?
Aus dem wunderbaren Film »Forrester« stammt das Zitat: »Die erste Fassung schreibst Du mit dem Herzen und bearbeitest sie mit dem Kopf«.
Ja, genau! Ich will einfach schreiben. Schreiben. Schreiben.

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Dieser blöde Schweinehund kann sich jetzt wirklich in der Ecke verkrümeln!

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