Skizzen April

Nur noch zwei Skizzenhefte dann ist das Diplom geschafft. Verrückt, wie schnell die Monate dahin geflogen sind. Die Freude auf das befreiende Gefühl danach, spornt mich an, auch an Abenden wie heute fleißig zu sein. So viel ist parallel zu koordinieren: Zeichnen, denken, frische Luft rein lassen, schreiben, lesen, hinterfragen, Präsentation planen, Geschreibsel drucken lassen, dann selbst binden und abgeben. Irgendwann Rede schreiben. Zum Glück muss die schriftliche Arbeit einen Monat früher fertig sein, dann ist wenigstens schon eins abgehakt.



Für heute Feierabend?

Puh …

Kurze Schrecksekunde. Mein Rechner ist abgestürzt und mit ihm das Geschriebene von mehreren Stunden. Warum noch gleich hatte ich heute das Speichern vergessen? So im Schreibfluss gewesen?

(Ein Hoch auf die automatische Sicherheitskopie!)

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Gestern Kilometer durch die Wohnung gelaufen.
Vor Aufregung um all die Dinge, die vielleicht doch nicht klappen.
Oder nicht so, wie es soll. Muss das sein?

Inspirationen

Frisches für den Tisch. Und für den Kopf.

Weiße Glockenblume

Purpurne Nelke und Anemone, weiß-rosa Freesie und violette Hyazinthe

Für Augen und Ohren.

Ein Video von Tim Nowitzki.
Wunderbar!

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Mit Kleber und Schere geht es jetzt an die Diplomarbeit.

An die schriftliche wohlbemerkt … Und das war nicht meine Idee.

Ist aber großartig!

Durchatmen …

… der Knoten ist geplatzt.
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Und ich hab jetzt Hunger.

Verzweifeln

Unschärfe. Haufen an Gelesenem in meinem Kopf und ich habe den Überblick verloren.
Was wollte ich eigentlich sagen? Ich bin wohl kein linearer Denker und Wissenschaftlichkeit fällt mir mehr als schwer.

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Auf in die künstlerische Freiheit?